Quartierbewohner

Stadtparlamentarier

Kantonsrat

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"Als Vater und Politiker ärgert es mich, dass die Stadt jegliche Diskussion über einen anderen Standort verweigerte."

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Quartierbewohner

Vater von drei Schulkindern

Präsident EVB

(Einwohnerverein Bruggen)

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"Als Präsident des EVB setze ich mich für den Erhalt der letzten grossen Wiese im Quartier ein. Es gibt Alternativen im Quartier welche sogar besser geeignet sind! "

Quartierbewohnerin

Mami von 3 Kindern

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"Die Boppiwiese wie auch der Schlösslihang (der einst auch hätte überbaut werden sollen!) waren in meiner Jugend  schon Treffpunkte, um uns auszutoben! Grünfläche, Wäldli und Spielplatz einzubüssen, wenn es andere Möglichkeiten gibt, finde ich unpassend."

Quartierbewohner

Fussballfan

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"Auf der Boppiwiese habe ich Fussball spielen gelernt. Heute tragen wir im Rahmen der Alternativen Liga regelmässig Spiele auf der Wiese aus. Wir benötigen dazu die ganze Fläche!"

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Quartierbewohnerin

Mutter von drei Töchtern

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"Leerstehende Räume im Schulquartier Boppartshof nutzen anstatt einen Neubau auf der einzigen verbliebenen grossen Wiese im Wolfganghof zu realisieren, das wär mein Wunsch."

Quartierbewohner

Vater eines Schulkindes

Betreuer Skilift Schlössli

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"Die letzte große Spielwiese muss für unsere Kinder in der jetztigen Größe auf alle Fälle erhalten werden. Die Kinder brauchen Platz, um ihren Hobbies nachzugehen. Es gibt Alternativen, die nochmals geprüft werden müssen."

Quartierbewohner

Papi von drei Kindern

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"Als Kind verbrachte ich Stun-den auf der Boppi-Wiese. Und wir waren froh, hatten wir ge-nügend Platz! Dies sollte auch für meine Kinder möglich sein. Unverständlich, wieso die Stadt diesen  Standort ohne Wenn und Aber verteidigt!"

Quartierbewohnerin

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"Viele Stunden habe ich selbst als Kind auf der Boppiwiese und auf dem Spielplatz gespielt. Es ist so wichtig, dass die Kinder weiterhin die Möglichkeit haben, sich auf der grossen Spielwiese auszutoben und sich dort sicher bewegen können."

Quartierbewohner

Nini von zwei Buben

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"Mittagstische und ausserschuli-sche Betreuung braucht es! Sie werden durch den städtischen Haushalt massiv subventioniert. Da die Stadt dringend sparen muss, wäre ein Zweckbau (wie es umliegende Gemeinden vorbildlich vormachen) für wenige Millionen (statt der geplanten 14 Mio.) förderlicher und könnte die Vernichtung des wertvollsten Spielplatzes im Quartier verhindern.

Quartierbewohner

Vater von 2 Söhnen

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"Die Spielwiese wird von allen Generationen als Ausgleich genutzt und beeinflusst das Quartierleben positiv. Als Ort für die Tagesbetreuung gibt es Alternativen – für die Wiese nicht."

Quartierbewohner

Fussballfan und Götti von sportbegeisterten Kindern

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"In meiner Jugend haben wir jede freie Minute auf der Spielwiese Boppartshof verbracht. Auch dazumals mussten wir uns bei Doppelbelegung der Spielwiese bereits mit den Vereinen vom Handball, Faustball oder anderen Sportarten organisieren. Wenn die Fläche noch kleiner wird, wird dies schier unmöglich."

Quartierbewohner

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"Der Breitensport ist wichtig für eine lebendige Gemeinschaft. Ich denke, dass auch die kommenden Generationen eine Boppiwiese in ihrer jetzigen Form geniessen sollten, wie ich es konnte und immer noch tue."

Quartierbewohnerin

Mutter eines Kindes

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"Ja zur modernen Tages-betreuung, aber nicht auf der Boppiwiese! Der grüne Platz muss unbedingt für die Kinder erhalten bleiben! Er ist ein Treffpunkt für Gross & Klein und soll es auch weiter sein!"

Quartierbewohner

Papi von zwei kleinen Rackern

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«Unsere Boppiwiese ist der zentrale Treffpunkt im Quartier, welcher seit über 50 Jahren Menschen miteinander verbindet. Die gesamte Aktivzone soll den Kindern und Vereinen erhalten bleiben und auch zukünftig für viele schweisstreibende, fröhliche und zusammenbringende Aktionen sorgen.»

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Quartierbewohner

Vater von 2 Söhnen, die im Boppi zur Schule gingen

Governor Kiwanis CH-FL

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"Die Spiele mit meinen Söhnen auf der Boppi-Wiese sind unver-gessen, ebenso wie das Faust-ball-Training mit dem Turnverein. Als Steuerzahler in der Stadt ärgere ich mich darüber, dass unser Stadtrat die Ästethik der Wirtschaftlichkeit vorzieht."

Quartierbewohner

Vater und Grossvater von Boppischüler:innen

Bürgerrat Ortsgemeinde SG

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"Diese letzte grosse Spielwiese im Quartier darf keinesfalls  zuge-pflastert werden. Die zweifellos notwendige Tagesbetreuung kann problemlos am bisherigen Platz vergrössert werden."

Vorstandsmitglied EVB

(Einwohnerverein Bruggen)

seit 1995 in Bruggen  wohn-haft; Mutter von 4 Kindern

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"Es ist im Wolfganghof noch nicht fertig gebaut. Deshalb muss die einzige grosse Sport- und Spielwiese für das Quartier, aber auch für Schule und Sport-vereine , ohne Kompromiss erhalten bleiben!"

Quartierbewohner

Vater und Grossvater

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"In den letzten 50 Jahren durfte ich erleben, wie unser Quartier stetig wuchs, was von einer guten Lebensqualität zeugt. Zu einer guten Qualität in einem Quartier gehören jedoch auch Grün-flächen für die Allgemeinheit. Deshalb soll die einzige und letzte Sport.- und Spielwiese ganz-heitlich erhalten bleiben."

Quartierbewohner

Papi von zwei Kindern

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"Die Boppiwiese war für mich vom Gewinn des Schülerfussball-turniers bis zum Abstieg aus der Bratwurstliga der Alternativen Fussball-Liga Dreh- und Angel-punkt meiner Freizeit. Meine Kinder sollten diese Eindrücke ebenfalls sammeln können."

 

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im "Osten" aufgewachsen

seit 1995 in Bruggen wohnhaft

Vater von 4 Kindern

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"Wieder eine vergoldete Tagesbetreuung? Mit einem JA zur Zonenplaninitiative am 14.4.2023 müssen sich Stadt und Parlament  nochmals ernsthaft mit dem Standort und auch mit den Kosten auseinandersetzen!"

 

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Quartierbewohnerin

Mutter und Grossmutter

ehem. Stadtparlamentarierin

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"Seit Jahrzehnten setze ich mich dafür ein, dass Frauen Beruf und Familie vereinbaren können,  wenn sie dies möchten. Dazu braucht es eine ausgebaute Tagesbetreuung. Diese soll aber nicht auf der Boppiwiese stehen."

 

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